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Trailrunning Tour zur Kaltenberghütte.
Die Nacht vor der Tour habe ich in meinem Biwaksack auf einem Campingplatz übernachtet, ich war froh, als die Nacht vorbei war und ich mich endlich auf die Strecke begeben konnte. Das Auto habe ich einige Meter unterhalb des Arlbergpass abgestellt und dann ging es stetig Bergauf bis zur Kaltenberghütte.
Eine sehr schöne Tour, die Hütte ist in einer traumhaften Lage.
Trailrunning Tour vom Giebelhaus hoch zum Prinz-Luitplod Haus. Vom Prinz-Luitpold Haus ging es weiter zur Bockkarscharte und weiter zum Schrecksee. Vom Schrecksee geht es wieder Bergab und zurück zum Parkplatz (Hinterstein), alles in allem ca. 20 km und 1300 Hm.
zum Giebelhaus kommt man nur mit dem Bus, der fährt direkt vom Parkplatz in Hinterstein.
Von Scharnitz über das Karwendelhaus, die Falkenhütte und Biensalm nach Pertisau am Achensee.
Start war um 06.00 Uhr in Scharnitz, es war etwas Kühl, aber für mich genau richtig. Vom Start ging es direkt den Berg hoch in Richtung Karwendeltal, nach ca. 10 km hat es angefangen leicht zu regnen, und wurde immer stärker.
Auf der Falkenhütte hat sich der Regen in Schnee verwandelt, nach ca. 2 km kam die Sonne raus, die wollte aber nicht lange bleiben und hat wieder dem regen Platz gemacht.
Die Strecke war dem Wetter entsprechend sehr rutschig und matschig, mann musste höllisch aufpassen.
Nach fast 10 h und 52 km bin ich ins ziel gelaufen, hätte besser sein können, aber bei km 30 hat mein Knie gemeint es muss jetzt streiken und das Wetter lies auch keine Spitzenzeit zu, aber alles in allem ein schöner Lauf.
Die Trailrunning Runde startet in Grän, direkt vom Parkplatz der Talstation der Bergbahn (Füssner Jöchle).
Der Parkplatz ist kostenlos, was ich super finde und eher sehr selten anzutreffen ist.
Vom Parkplatz geht es direkt einen steilen Schotterweg nach oben, bis dieser endet und dann, ich denke, auf einen Wiesenpfad / Skipiste nach oben geht.
Es ist teilweise sehr steil, vom Weg und Untergrund gut zu laufen, kommt natürlich auch auf das Wetter an (bei Regen sicher rutschig). Es geht immer weiter nach oben, über schmale Trampelpfade und am Schluss zum Jöchle wieder auf einem steilen Schotterweg bis zur Bergstation Füssner Jöchle.
Vom Jöchle geht es erst einmal auf gutem Schotterweg nach oben, bis der Weg etwas schmäler wird und dann ca. 300 Hm nach unten führt, um danach wieder ca. 300 Hm nach oben zur Bad Kissinger Hütte zu laufen.
Der Weg ist gut, es sollte aber Trittsicherheit vorhanden sein, da es über Fels- und Wurzelstufen hoch und runter geht. Das letzte Stück zur Hütte ist wieder etwas steiler, oben angekommen, wird man für die Strapazen mit einer traumhaften Aussicht belohnt.
Nach einer kurzen Stärkung geht es den gleichen Weg etwas nach unten bis zur ersten Abzweigung (Parkplatz Lumberg) und dann immer steil Bergab auf unterschiedlichen Wegen, mal Schotter, mal guter Trampelpfad, Wiese, Wald und Asphaltstraße, bis der Parkplatz Lumberg erreicht ist, von hier sind es noch ca. 2-3 km bis die Talstation Füssner Jöchle erreicht ist.
!ACHTUNG!
Alle hier gemachten Angaben (Wegebeschaffenheit, Schwierigkeit, etc.) entsprachen meiner Leistungsfähigkeit zum Zeitpunkt der Tour und sind subjektiv.
Ich übernehme keine Haftung und Verantwortung, wenn jemand die Tour macht.
Trailrunning-Runde zur Tegernseer-Hütte
Vom Parkplatz Winterstube geht es ein kurzes Stück auf dem Fahrweg entlang, bis zur ersten Brücke über den Schwarzenbach. Direkt am Schwarzenbach entlang geht ein schöner geschotterter Weg bis zu einem Wasserfall.
Am Wasserfall kommt man wieder auf den Fahrweg, den wir aber nach einigen Metern wieder verlassen und direkt in einen Wanderweg einbiegen. Der Wanderweg ist steinig mit grobem Schotter, es müssen zwei Holzstege über einen kleinen Wasserlauf überquert werden (bei Nässe sehr rutschig), bis es nach einigen Höhenmetern wieder auf dem Fahrweg in Richtung Buchsteinhütte geht.
Kurz vor der Buchsteinhütte geht ein schmaler Wanderweg in Richtung Tegernseer-Hütte, der Weg zieht sich mit Schotter, Wurzel- und Steinstufen Meter für Meter nach oben, bis endlich die Tegernseer-Hütte zu sehen ist.
Der Weg führt direkt unter der Materialseilbahn an der Hütte vorbei, ein kurzer mit Seilen versicherter Absatz und wir stehen auf dem Felsgrat.
Nach links geht es direkt zur Hütte, oder man macht vorher noch eine Abstecher nach rechts auf den Gipfel des Roßstein.
Auf der gleichen Strecke geht es zurück, mit einem kleinen Abstecher zur Buchsteinhütte.
